Commodore |
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Commodore war ein Unternehmen, das in den 80er Jahren den Markt für Heimcomputer beherrschte. Commodore wurde 1954 von Jack Tramiel in Toronto gegründet und stellte Schreibmaschinen und Taschenrechner her. Um an günstige Bauteile für Taschenrechner zu kommen, kaufte Commodore den Chiphersteller MOS Technologies. Dadurch kamen Entwickler für Computer zu Commodore. |
Commodore VIC-20, VC-20 Der VC20 oder ViC 20 war der erste Heimcomputer von Commodore. Er hatte nur 5 KB RAM, wovon 3583 Bytes unter BASIC zur Verfügung standen. Der Prozessor war ein MOS 6502. Firma: COMMODORE Typ: ViC-20 gebaut ab: 1981 CPU: MOS 6502B Mhz: 1,11 RAM: 5KB davon 3,5KB frei ROM: 20KB Betriebssystem: Basic v2.0 Commodore VC-20 |
Der VC20 wurde als Bundle mit Datasette und Software-Paket verkauft. Das Ganze wurde in dieser Sporttasche verpackt. (Commodore sport bag) Commodore sport-bag >>> Commodore VIC-20 weiter zur Commodore VC-20 Seite |
Commodore 64 Der Commodore 64 ist ein 8-Bit-Heimcomputer mit 64 KByte Arbeitsspeicher. Er ist mit über 30 Mio. verkauften Exemplaren der meistverkaufte Computer der Welt. Der C64 ermöglichte mit seiner umfangreichen Hardwareausstattung (VIC, SID, USR-Port) einer ganzen Generation Zugang zu einem leistungsstarken Computer. Firma: COMMODORE Typ: C-64 gebaut ab: CPU: 6510A Mhz: 1 RAM: 64KB ROM: 20KB C64 >>> Commodore 64 |
Commodore Video Super Game 64 Der Commodore 64 (Video Supergame 64) wurde 1988 und 1989 unter anderen in Österreich um 2590,00 Schilling verkauft und bestand aus folgende Komponenten: Ein Commodore C64G, oft mit roter statt grüner Powerleuchte, manchmal mit brauner statt heller Tastatur, einem Commodore Joystick C-1342 und einem Spielemodul Super Games, das die Spiele Colossus Chess 2.0, Silicon Syborgs, International Football enthielt. Firma: COMMODORE Typ: C-64G gebaut ab: CPU: 6510A Mhz: 1 RAM: 64KB ROM: 20KB Betriebssystem: Basic V2 |
Commodore C64SX Der SX64 ist die tragbare Version des Commodore 64 und unterscheidet sich in den technischen Daten daher auch nicht. Der SX64 hat einen eingebauten 5″ Farbmonitor und eine eingebaute 5,25″ Floppy. Firma: COMMODORE Typ: C64SX gebaut ab: CPU: 6510A Mhz: 1 RAM: 64KB ROM: 20KB Betriebssystem: Basic V2 Commodore SX64 >>> Commodore SX64 |
Commodore C64G, Commodore C64C Firma: COMMODORE Typ: Commodore C64 C gebaut ab: CPU: 6510A Mhz: 1 RAM: 64KB ROM: 20KB Betriebssystem: Basic V2 C64G C64C |
C64 DTV Der C64 DTV (Direct to TV) ist eine Ein-Chip Variante des Commodore C64. Der C64 ist in einem Joystickgehäuse eingebaut und mit einem ROM für 30 Spiele ausgestattet. Diese Spiele sind auf dem C64 DTV enthalten: C64 DTV |
Comodore 64 Web.it Firma: Web Computers International Typ: Web.it gebaut ab: 1998 – 1999 CPU: AMD Elan SC405 Mhz: 66- 100 MHz RAM: 16 MB ROM: 16 MB Betriebssystem: DOS 7.0, Win 3.11, C64 Emulator CCS64 Commodore 64 Web.it >>> Commodore 64 Web.it |
Commodore 16 Der C16 war ein 8Bit-Heimcomputer von Commodore. Er gehörte zur Commodore-264-Serie und sollte den VC 20 als Einstiegscomputer ersetzen. Der C16 wurde gebaut, um gegen andere Computer im untersten Preissegment (unter 100$) zu konkurrieren. Der C16 wurde ab 1985 verkauft und hatte das verbesserte BASIC 3,5. Firma: COMMODORE Typ: C-16 gebaut ab: 1984 CPU: MOS 7501 Mhz: 1,69 RAM: 16KB 12 KB frei ROM: 32 KB |
Commodore 116 Der Commodore 116 ist wie der C16 und der Plus/4 ein Vertreter der 264er Reihe von Commdore. Er hatte als einziger Commodore Rechner eine Gummitastatur. Der C116 war als Einstiegscomputer gedacht. Firma: COMMODORE Typ: C116 gebaut ab: 1984 CPU: MOS 7501 Mhz: 1,69 RAM: 16KB 12 KB frei ROM: 32 KB Betriebssystem: Basic 3,5 Monitor Commodore 116 box |
Commodore plus/4 Der Plus4 wurde ab 1984 als preiswerte Ergänzung zu den erfolgreichen Commodore Heimcomputern gebaut. Dabei wurde die Anzahl der elektronischen Schaltkreise deutlich reduziert um möglichst kostengünstig zu bleiben. Der wichtigste Spezialbaustein ist der TED (MOS 7360, von Text Editing Device). Er ist für die Grafik den Sound und die I/O Operationen zuständig. Durch die geringen Grafikfähigkeiten für den Spiele Bereich und nur eingeschränkte Tonerzeugung war dem Commodore Plus/4 kein großer Erfolg. Firma: COMMODORE Typ: plus4 gebaut ab: 1984 CPU: MOS 7501 Mhz: 1,69 RAM: 64 KB ROM: 32 KB Betriebssystem: Basic 3,5 Monitor Commodore plus4 |
Commodore 128 Der Commodore 128 wurde als ein Nachfolger des C64 konzipiert, der aber auch professionelle Anwender ansprechen sollte. Er wurde 1985 auf der CES in Las Vegas vorgestellt. Der Commodore 128 war auch der letzte entwickelte Commodore 8-Bit Computer. Neben dem C128-Modus verfügt er über zwei zusätzliche Betriebsarten: Den C64-Modus, in dem er nahezu hundertprozentig kompatibel zum C64 ist, sowie den CP/M-Modus. Firma: COMMODORE Typ: C-128 gebaut ab: 1985 CPU: MOS8502 8bit und Z80A 8bit Mhz: MOS 1 oder 2MHz, Z80 4MHz RAM: 128 ROM: 64 C128 |
Commodore 128D, Commodore 128DCR Der Commodore 128D ist die Desktop Variante des C128, mit abgesetzter Tastatur und eingebautem 1571-Laufwerk. Der 128D hat ein Plastikgehäuse mit Lüfter. Der Commodore 128 DCR hatte ein Blechgehäuse und keinen Lüfter mehr. Aber einen erweiterten VDC mit 64 KByte. Commodore 128D >>> Commodore 128D |
Commodore Pet 2001 Der PET 2001 war der erste Heimcomputer der Firma Commodore. Er kam 1977 zusammen mit dem Apple II und dem Tandy TRS-80 auf den Markt. PET steht für Personal Electronic Transactor. Im Inneren des PET arbeitet ein 6502-Prozessor von MOS Technology. Er ist der weltweit erste PC in betriebsbereiter Ausführung, inkl. Monitor und Massenspeicher (Datasette). Zum Anschluss von Peripheriegeräten verfügt der PET über einen IEC-Bus (IEEE-488). Das englische Wort pet bedeutet Haustier und sollte den Käufern die Angst vor der Technik nehmen. Der PET 2001 wurde vor allem von Chuck Peddle entwickelt. Firma: COMMODORE Typ: PET 2001 gebaut ab: 1977 CPU: 6502 Mhz: 1 MHz RAM: 4/8/16/32KB ROM: 14 KB Pet 2001, Platine |
Commodore CBM3032 Firma: COMMODORE Typ: CBM 30xx (CBM 3032) gebaut ab: 1979 CPU: 6510 Mhz: 1 MHz RAM: 32KB ROM: 14 KB CBM screen |
Commodore CBM8296 Firma: COMMODORE Typ: 8296 gebaut ab: 1984 CPU: MOS 6502 Mhz: 1 MHz RAM: 128 KB ROM: 18 KB mit Basic V4.0 Betriebssystem: BASIC, LOS-96 CBM 8296 >>> Commodore 8296 weiter zur Commodore 8296 Seite |
Commodore CBM610 Die Computer der CBM 600 Serie sind 8-Bit Mikrocomputer (Personal Computer) aus den frühen 1980er Jahren. Der CBM 600 ist eine Mischung zwischen den Commodore-Heimcomputern und den CBM-Bürorechnern. Große Speicherausstattung, 80 Zeichen -Zeile, eine echte RS-232-Schnittstelle und ein vollwertiger IEEE-488-Bus waren die wesentlichen Merkmale. Der gesamte Speicher ist in sogenannte Segmente den Banks unterteilt. Jedes dieser Banks umfasst einen Adressraum von 64 KB. Der CBM 610 wurde gerne für Laborautomatisierung und für Messgeräte eingesetzt. Firma: COMMODORE Typ: CBM 610 gebaut ab: 1982 CPU: MOS 6509 Mhz: 2 MHz RAM: 128 KB ROM: 24 KB Betriebssystem: BASIC V4.0 CBM610 >>> CBM 610 weiter zur Commodore 610 Seite |
Commodore C286-LT Der Commodore C 286-LT war mit einem 9″-LCD-Monitor, 1MB RAM und einem 80286-Prozessor ausgestattet. Firma: COMMODORE Typ: c 286 LT gebaut ab: 1990 CPU: Intl 80286 Mhz: 12,5 MHz RAM: 1 MB ROM: 128 KB Betriebssystem: MS-Dos 4.01 Commodore C286-LT |
Commodore PC10-III Firma: COMMODORE Typ: PC-10 III gebaut ab: 1987 – 1990 CPU: Intl 8088 Mhz: 9,54 MHz RAM: 640 KB ROM: Betriebssystem: MS-Dos 3.2 Commodore PC-10 III |
Commodore PC-1 Commodore PC-1 |
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