X_AMIGA 4000

Amiga 4000
Der Amiga 4000, oder A4000, von Commodore ist der Nachfolger der Amiga 2000 und Amiga 3000 Computer. Es gibt zwei Modelle: den A4000/040, der im Oktober 1992 mit einer Motorola 68040 CPU veröffentlicht wurde, und den A4000/030, der im April 1993 mit einem Motorola 68EC030 veröffentlicht wurde. Das Systemdesign des Amiga 4000 ähnelte im Allgemeinen dem des A3000, führte aber den Advanced Graphics Architecture (AGA)-Chipsatz mit verbesserter Grafik ein. Das SCSI-System der vorherigen Amigas wurde durch das kostengünstigere Parallel ATA ersetzt. Der A4000 wurde mit einer Motorola 68EC030- oder 68040-CPU, 2 MB Amiga-Chip-RAM und bis zu 16 MB zusätzlichem RAM in 32-Bit-SIMMs ausgeliefert. Später haben Drittentwickler verschiedene CPU-Erweiterungskarten mit höherwertigen 68040-, 68060- und PowerPC-CPUs entwickelt. Diese Hardware bietet in der Regel auch schnelleren und leistungsfähigeren Arbeitsspeicher (128 MB oder mehr).
Hersteller: Commodore Typ: Personal Computer Erscheinungsdatum: 1992 CPU: Motorola 68EC030 oder 68040 mit 25 MHz RAM: 2-18 MB on board (2 MB “Chip”-RAM und bis zu 16 MB zusätzlicher RAM); ROM: 512 kB Kickstart-ROM Chipsatz: Erweiterte Grafikarchitektur (AGA) Video: 24-Bit-Farbpalette (16,8 Millionen Farben) Bis zu 256 Bildschirmfarben im indizierten Modus 262.144 Bildschirmfarben im HAM-8-Modus Grafik: 320×200 bis 1280×400i (NTSC) 320×256 bis 1280×512i (PAL) 640×480 (VGA), 800×600i, 1024×768i Audio: 4 × 8-Bit-PCM-Kanäle (2 Stereokanäle) Festplatte: 120 MB 3,5″-IDE Diskettenlaufwerk: 3,5″-HD-Diskettenlaufwerk (1,76 MB Kapazität) Eingangs-/Ausgangsanschlüsse: Analoger RGB-Videoausgang Audio-Ausgang Tastatur 2 × Maus/Gamepad-Anschlüsse Serieller RS-232-Anschluss Paralleler Centronics-Anschluss Anschluss für Diskettenlaufwerk Interner gepufferter ATA-Controller Erweiterungssteckplätze: 4 × 100-polige 32-Bit-Zorro-III-Steckplätze 1 × AGA-Video-Steckplatz 3 × 16-Bit-ISA-Steckplätze 1 × 200-poliger CPU-Erweiterungssteckplatz 4 oder 5 × 72-polige SIMM-Steckplätze Betriebssystem: AmigaOS 3.0 (Kickstart 3.0/Workbench 3.0)
Commodore Amiga 4000
Commodore Amiga 4000
Rückseite
Typenschild
Commodore Amiga 4000, Logo
Platine
Platine

Der Amiga 4000, oder A4000, von Commodore ist der Nachfolger der Amiga 2000 und Amiga 3000 Computer. Es gibt zwei Modelle: den A4000/040, der im Oktober 1992 mit einer Motorola 68040 CPU veröffentlicht wurde, und den A4000/030, der im April 1993 mit einem Motorola 68EC030 veröffentlicht wurde.
Das Systemdesign des Amiga 4000 ähnelte im Allgemeinen dem des A3000, führte aber den Advanced Graphics Architecture (AGA)-Chipsatz mit verbesserter Grafik ein. Das SCSI-System der vorherigen Amigas wurde durch das kostengünstigere Parallel ATA ersetzt.
Der A4000 wurde mit einer Motorola 68EC030- oder 68040-CPU, 2 MB Amiga-Chip-RAM und bis zu 16 MB zusätzlichem RAM in 32-Bit-SIMMs ausgeliefert. Später haben Drittentwickler verschiedene CPU-Erweiterungskarten mit höherwertigen 68040-, 68060- und PowerPC-CPUs entwickelt.
Diese Hardware bietet in der Regel auch schnelleren und leistungsfähigeren Arbeitsspeicher (128 MB oder mehr).

Hersteller: Commodore
Typ: Personal Computer
Erscheinungsdatum: 1992
CPU: Motorola 68EC030 oder 68040 mit 25 MHz
RAM: 2-18 MB on board (2 MB “Chip”-RAM und bis zu 16 MB zusätzlicher RAM);
ROM: 512 kB Kickstart-ROM
Chipsatz: Erweiterte Grafikarchitektur (AGA)
Video: 24-Bit-Farbpalette (16,8 Millionen Farben)
Bis zu 256 Bildschirmfarben im indizierten Modus
262.144 Bildschirmfarben im HAM-8-Modus
Grafik:
320×200 bis 1280×400i (NTSC)
320×256 bis 1280×512i (PAL)
640×480 (VGA), 800×600i, 1024×768i
Audio: 4 × 8-Bit-PCM-Kanäle (2 Stereokanäle)
Festplatte: 120 MB 3,5″-IDE
Diskettenlaufwerk: 3,5″-HD-Diskettenlaufwerk (1,76 MB Kapazität)
Eingangs-/Ausgangsanschlüsse:
Analoger RGB-Videoausgang
Audio-Ausgang
Tastatur
2 × Maus/Gamepad-Anschlüsse
Serieller RS-232-Anschluss
Paralleler Centronics-Anschluss
Anschluss für Diskettenlaufwerk
Interner gepufferter ATA-Controller
Erweiterungssteckplätze:
4 × 100-polige 32-Bit-Zorro-III-Steckplätze
1 × AGA-Video-Steckplatz
3 × 16-Bit-ISA-Steckplätze
1 × 200-poliger CPU-Erweiterungssteckplatz
4 oder 5 × 72-polige SIMM-Steckplätze
Betriebssystem: AmigaOS 3.0 (Kickstart 3.0/Workbench 3.0)

Commodore Amiga 4000